One-Backbone: Das Ende der Insellösungen
Kennen Sie diese Situation auch aus Ihrem zunehmend digitalisierten Schauraum? Trotz verschiedener digitaler Touchpoints im Showroom bieten Sie Ihren Kunden noch kein echtes Erlebnis, da aus Kundensicht digitale Überraschungsmomente fehlen. Aktivitäten können nicht über verschiedene Devices hinaus oder auf das Endgerät des Benutzers übertragen werden – der dadurch entstehende Wechsel zwischen den Geräten unterbricht die digitale Erfahrung. Darüber hinaus sammeln die verschiedenen Insellösungen zwar eine hohe Anzahl von Daten über Ihre Kunden, jedoch können diese nicht unmittelbar zum Käufererlebnis zugeordnet und genutzt werden. Die Messbarkeit entlang der Customer Journey ist schwierig und ein nachträgliches Zusammenführen der Daten verursacht Ihnen hohe Kosten.
Unser „One-Backbone“-Ansatz und -Gesamtkonzept ist in der Lage, die Gegebenheiten Ihres aktuellen digitalen Schauraums ganzheitlich und nachhaltig zu optimieren. Für Ihre Kunden bedeutet das ein verbessertes Erlebnis und für Sie eine optimierte Messbarkeit der Daten bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten.
Integrierte digitale Customer Journey
Heutzutage sammeln Kunden über einen längeren Zeitraum Informationen zu Produkten, die sie interessieren. Dafür nutzen sie Quellen im Internet wie Herstellerwebsite, Vergleichsportale, Instagram oder Facebook. Ein digitaler Showroom ermöglicht es dem Kunden seine bereits zusammengetragenen Informationen in das Autohaus mitzunehmen und mit den digitalen Elementen vor Ort zu verbinden. So entsteht ein nahtloser Übergang bei der Informationssuche – ein Mehrwert für Kunde und Händler, da so ganz individuell auf die Bedürfnisse des Interessenten eingegangen werden kann.
Beispiel: Unsere digitalen, multimedialen Fahrzeugbeisteller können mit zusätzlichem, optionalem Content-to-Go über das Smartphone des Kunden ausgestattet werden. Hierbei kann eine Verknüpfung mit dem Kundenportal, bei dem sich der Kunde angemeldet hat, hergestellt werden. Dies ermöglicht eine nahtlose Customer Journey zwischen verschiedenen digitalen Touchpoints und vielseitigen Informationen für den Interessierten.
One-Backbone: Das Ende der Insellösungen
An das „One-Backbone“ docken diverse Bestandteile des Showrooms an. Das bedeutet: es können jederzeit aktuelle Daten aufgespielt werden, die unmittelbar an allen Touchpoints zur Verfügung stehen. Die Interaktionen von Kunden an den digitalen Elementen werden getrackt und zentral vor Ort gesammelt. So können kundenindividuelle Informationen auch auf anderen Geräten abgerufen werden und für ein verbessertes Kundenerlebnis beitragen.
Diese integrierte digitale Customer Journey und die User Experience stellen eine echte Innovation dar. Das Vision Store Concept mit „One- Backbone“ ermöglicht die Integration von Herstellern, Märkten und Händlern in einem System. An dieses können verschiedenste Schnittstellen und Datenbanken angeschlossen werden, um unterschiedliche digitale Touchpoints mit Content zu versorgen.
Dank bewährter Standard-Software für „One-Backbone“ wird sowohl die Anzahl der Betriebe als auch die internationale Anwendung (Märkte) einfach skalierbar. Modulare Erweiterungen um zusätzliche POS-Funktionen sind jederzeit einfach umzusetzen. Dies schafft weitere Erlebnisse für den potentiellen Käufer, wie beispielsweise durch „bring your own device“- Konzepte. Durch das vollautomatisierte Update-Management ist jederzeit aktueller Content auf allen angeschlossenen digitalen Touchpoints vorhanden. Ein simples Rollout- und Support-Konzept überzeugt die Händler und erhöht die Bereitschaft von Verkäufern in der Interaktion mit Kunden, digitale Touchpoints am POS aktiv zu nutzen.